Hirameki – eine besondere Kunst
Kunst + Mann + Spaß
Am Abend des 4. Februars begrüßte Literaturdozent Osama Ishneiwer den Künstler Günter Mayer alias Peng und Vertriebsleiterin Sabine Ossojnig vom Verlag Antje Kunstmann zu einem ganz besonderen Klecks-Mal-Spaß.
Peng ist gemeinsam mit seinem Künstlerfreund Hu (Rudi Hurzlmeier) Erfinder der genialen Kunstform Hirameki: Scheinbar zufällig entstandene und unbedeutend wirkende Farbkleckse, die beim «eigentlichen» Malen bewusst oder unbewusst entstehen, werden durch Mut und Freude an der Improvisation zu kleinen Kunstwerken. «Ein klitzekleiner Klecks offenbart seine poetische Natur und zeigt durch das Hinzufügen weniger Punkte und Striche sein wahres Wesen – im völligen Einklang mit der Phantasie des Betrachters.»
Mit sichtlich großer Freude probierten die etwa 40 Gäste dann gleich das Konzept in der Piper-Lounge aus und lebten die Kunst des Hirameki.
Vielen Dank, lieber Peng, es war wirklich phantastisch und bereitete allen viel Freude! Ein ebenso großes Dankeschön gilt natürlich dem Verlag Antje Kunstmann, der diesen Einblick in die Welt der Kunst und des Kunstbuchs inklusiver Leseexemplare ermöglichte.